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Psychosomatik

Die Psychosomatik betrachtet Körper und Seele als untrennbare Einheit. Der Begriff leitet sich aus den griechischen Wörtern „Psyche“ für Seele und „Soma“ für Körper ab. Beide stehen in Wechselwirkung miteinander: Körperliche Beschwerden beeinträchtigen das seelische Befinden und umgekehrt. Auf dieser Einsicht beruht der gesamte ganzheitliche Behandlungsansatz meiner Praxis.

Psychosomatische Erkrankungen werden auch als funktionelle Störungen oder somatoforme Beschwerden bezeichnet. Die Symptome sind sehr vielfältig und können den gesamten Körper betreffen. Allen gemeinsam ist, dass sie sich trotz sorgfältiger Diagnose nicht oder nicht vollständig körperlich erklären lassen. Dies bedeutet aber nicht, dass die Beschwerden „eingebildet“ sind – sie sind real und können sehr belastend sein. Ihre Ursachen liegen ganz oder teilweise im seelischen Bereich. So können z. B. Stress, Ängste oder traumatische Erlebnisse psychosomatische Beschwerden auslösen oder verstärken.

Ein guter Behandlungsansatz kann die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sein. Ergänzend stehen uns die Homöopathie und Entspannungstechniken zur Verfügung, um Ihre Selbstheilungskräfte und persönlichen Ressourcen zu stärken.