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Homöopathie: Bild 1

Homöopathie

Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt – so lautet der Grundgedanke der Homöopathie. Der Begriff leitet sich aus dem griechischen „homoios“ für ähnlich und „pathos“ für Leiden ab.

Homöopathische Mittel bestehen aus potenzierten (d.h. hoch verdünnten und verschüttelten) Substanzen aus der Tier-, Pflanzen- oder Mineralienwelt. Sie helfen, die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers zu aktivieren. Auch homöopathisch aufbereitete Mittel aus dem erkrankten oder krankmachenden Material, sogenannte Nosoden (griechisch „nosos“ für Krankheit), kommen zum Einsatz.

Die Behandlung erfordert eine mindestens einstündige Erstanamnese, in der ich Ihre persönliche Entwicklung und Krankheitsvorgeschichte sowie die aktuellen Symptome erfasse. Diese Anamnese wird anschließend analysiert und repertorisiert, d.h. ich wähle anhand der wichtigsten Symptome das für Sie am besten passende homöopathische Mittel aus. Folgeanamnesen bzw. Verlaufskontrollen zeigen uns, ob der gewünschte Erfolg eintritt oder ob wir die Mittelgaben anpassen sollten.

Eine homöopathische Behandlung eignet sich für viele Befindlichkeitsstörungen und begleitend für viele chronische körperliche und psychische Erkrankungen, die der schulmedizinischen Behandlung nicht gut zugänglich sind. Sie ersetzt nicht immer die schulmedizinische Behandlung, kann sie aber gut ergänzen. Homoöpathie ist schonend, ganzheitlich und bei richtiger Anwendung ohne Nebenwirkungen.